Den Kopf frei bekommen, damit sich Geschichten entfalten können
Das mit den passenden Geschichten ist ja so eine Sache. Immer wenn man eine gute Geschichte braucht, um etwas zu erklären, fällt einem gerade keine ein. Und je angestrengter man danach sucht, umso mehr verschwinden die Geschichten einfach aus dem Kopf.
Mir geht das jedenfalls hin und wieder so. Besonders dann, wenn gerade besonders viel zu erledigen ist, die To Do Listen unendlich lang erscheinen und gefühlt alle Menschen um mich herum „nur mal schnell“ eine kurze Frage haben.
Dann passiert mit meinem Geschichten-Gehirn etwas ganz Merkwürdiges: es schaltet sich ab. Ungefragt! Und der Rest meines Gehirns geht in den Routine-Erledigungs-Modus, der auch unter Stress gut funktioniert. Das ist langjährige Übung – vielleicht kennt das ja jemand.
Das ist zwar nützlich, hilft aber nicht immer.
Denn den Kreativ-Modus meines Gehirns, der beim Geschichten Konstruieren immer anspringt, den brauche ich auch beim Problemlösen mit und für Kollegen, Konzept entwickeln für Kunden und noch vieles andere. Storytelling hält mein Gehirn wach wenn es darum geht, mal eine andere Perspektive im Gespräch oder Team-Meeting einzunehmen, um so auf neue Ideen und weitere Aspekte eines vielleicht verfahrenen Themas zu kommen.
Das bringt mich auf 2 Storytelling-Tipps, die ich heute gerne weitergeben möchte.
Mehr dazu liest du im nächsten Blog ;)